Saturday, July 01, 2006

überlegungen über ein system,d as so nichts bringt:
"der 'ärtze-bund' hat gekämpft, und hat für die ärzte einiges rausgeholt. für die ärzte?? nein, für die kommenden zum beispiel nicht, denn die haben in der zeit des streiks nichts dazulernen können, keine praxiserfahrung machen können.
auch durch die höheren kosten für ärzte werden krankenhäuser wohl weniger neue ärzte einstellen.

letztlich kostet der spaß einige milliarden mehr, und die müssen wieder reinkommen. wie?

nun, man sagt, die kids werdens teuerfinanziert, dann müssen die krankenkassen erst mal weniger auszahlen. das mehr an kosten für die ärzte lässt sich dadurch, durch die ersparten kosten, dann wieder reinwirtschaften.

aber womöglich genügt das nicht, weil ja auch immer mehr alt und gebrechlich werden, es soll ja für länger halten, die reform, also was tun?

eine kopfpauschale, die vom staat bezahlt wird, und durch beitragszahlungen von verdienern und abhängigen z.b. kids & arme (dann wieder durch den staat) ergänzt wird, wäre gut.

dies sollte durch beitragszahlungskürzungen geschehen, da die krankenkassen letztlichd dadurch entlastet sind, wobeid as nicht für die PKVs gelten wird, weil die ja angeblich eh nicht solidarische prinzipien haben.

und die mehrkosten an den staat müssen eben wieder reinkommen. hier könnte man auf alkohol, tabak, die steuern weiter erhöhen. oder aber zusätzlich einen teil der MwSt hierfür nutzen.

so könnte man:
- 5% für gesundheit
- 5% für straßenbau und infrastruktur
- 5% für bezahlung von angestellten und beamten
- 5% für verteidigung und humanitäre einsetze
als zuschuss für den haushalt nutzen."