Ein Fuchs hat im Pinguin-Gehege gewütet und 13 Tiere getötet. Obwohl die Tiere im Rahmen eines Aufzuchtprogrammes dort gehalten wurden, wurden bessere Sicherheitsmaßnahmen erst nach der Attacke des Fuches umgesetzt. Anscheinend muss allers erst daneben gehn bevor man Schutzbefohlene richtig schützt.
Mehr:
http://www.focus.de/panorama/welt/trauer-im-zoo-fuchs-reisst-13-pinguine_aid_353209.html
Obwohl sich das kopmisch anhört aber ich habe mehr Mitleid mit den Piguinen wie mit den umgebrachten & verletzten Touristen in Bombay, weil die Pinguine 100%-ige Opfer sind. Sie sind Opfer der:
- Klimakatastrophe, der
- Vergiftung & Überfischung der Weltmeere,
- man nimmt ihnen die Freiheit um sie angeblich aufzuziehen, und dann werden Sicherheitsaspekte ignoriert.
Außerdem sind Pinguine friedfertiger wie Menschen, und da die Friedfertigen die Erde ererben sollen (so Jesus) haben die somit auch mehr Recht auf diesen Planeten (logischer Weise, wenn man das ernst nimmt).Klar kommt das einigen sehr Krank vor, aber kranker & vor allem blöder ist es, dass Blutbäder angerichtet werden können, wo weitgehend unbeteiligte drauf gehen, und ein Schaden für's Leben abbekommen.
Aber eher werden die Armen & Schwachen weiter unterdrückt, als wie dass man Wohlstand für alle einführt wie das der will, den man ebenso unterdrückt und es vorzieht, dass Katastrophen & menschliche Tragödien wie im Massen-Amoklauf in Bombay sich wiederholen.