Während in einer Diktatur eine Gruppe vorgibt, was für den Rest gut ist, spielt im Nationalismus der demokratische aspekt mit, nämlich dass diese Gruppe nicht irgend eine sein darf, sondern sein muss, bzw. der Nation verpflichtet ist.
Es ist also nicht nur ein "wir", sondern auch ein "die nicht!", was das ganze letztlich nicht zukunftssicher macht, weil wir ja alle im selben Boot sitzen.
Aber was kommt danach? Sollte man sich an ur altem orientieren, vielleicht dem Pharaonentum, das Jahrtausende lang seinen Bewohnern zum allergrößten teil Friede & Wohlstand brachte?
Klar werden da heute sich viele nicht mit anfreunden können, weil sie es vorziehen, mit den Etablierten unterzugehen, wobei in einer hochkomplexen Welt dieses ständige Untergehen und 'so viele wie möglich mitreißen' früher oder später fatale Auswirkungen haben kann.
Deswegen gibt es eine "Option für die Zukunft", einzigartig und unerreicht, doch ignoriert & unterdrückt, wie alles wirklich gute auf diesem Planeten.